Michel und Arne in Irland
  Samstag, 01.09.2012
 

Samstag, 01. September 2012
Halle (Westf.) Banagher (Co. Offaly, Republik Irland)

Um kurz vor 6 Uhr hole ich Christian ab. An der Shell-Tanke steigt Wolfgang zu, und ab geht's nach Künsebeck, um den Kölner einzuladen. Der liegt natürlich noch schlafend im Bett und täumt von den Zeiten, als sein Äff Zeh noch in der Bundesliga spielte. Um 6:45 Uhr können wir dann endlich Richtung Düsseldorf starten. Zum Glück ist die A2 quer durch den Ruhrpott an diesem Morgen herrlich frei, so dass wir nach einer kleinen Pause in Rhynern nach 100 Minuten im Parkhaus des Düsseldorfer Flughafens stehen. Dort sage ich meinem Freund John Jameson Guten Morgen. Vorher ging nicht - ich musste ja fahren. Whisky.de hatte ganze 6 Liter zum Dauer-Tiefstpreis geliefert, und diese sollen uns dabei helfen, den irischen Regen zu ertragen. Das schwere Gepäck hat aber auch den Nachteil, dass meine Tasche nunmehr 23,5 kg wiegt. Die nette Dame am Check In schaut aber glücklicherweise darüber hinweg. Bei der Sicherheitskontrolle stellt Wolfgang erstaunt fest, dass sich in seinem Handgepäck eine hochexplosive Tube Senf befindet, die leider in Deutschland bleiben muss. Kein Problem - ich habe echten Dijon-Senf im Koffer.
 

Hier passt nichts mehr rein
 
Ungefähr 90 Minuten später sind wir in Dublin. Man wartet schon auf uns. Zusammen mit einer schweizer Gruppe geht es dann 2,5 Stunden quer durch Irlands Osten nach Banagher. Ein kurzer Schauer begrüßt uns. Der Wetterbericht für die kommenden Tage sieht hingegen durchweg positiv aus.


Endlich angekommen



Unser Bootsvermieter



Wolfgang ist zum ersten Mal in Irland 

 
Ich begleiche erstmal unsere Rechnung, während der Kölner und Wolfgang einkaufen gehen. Wenig später kommt einer von den Jungs der Silverline aufs Boot und gibt uns eine 15-minütige Einweisung. Captain Christian parkt rückwärts ein, und man wünscht uns einen schönen Urlaub. Wenig später wird unsere Lebensmittelbestellung geliefert. Unser Salon sieht aus, wie eine Kneipe auf dem Wasser - egal - wozu ist man im Urlaub? 

Nach einem guten Sirloin Steak mit selbstgemachter Kräuterbutter und Rosmarin-Kartoffeln gehen wir abends in Hough's Pub. Doch uns allen fallen alsbald die Augen zu. Um 11 liegen wir in den Kojen.

 
 
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